POOLS

Gehsimulator. Erkunde, bewundere, lausche. Unheimlich. Entspannend. Keine Monster, die dich jagen oder auf den Bildschirm springen.

Man könnte sagen, POOLS ist wie eine Kunstgalerie, in der man sich umschaut und den Klängen lauscht. Es gibt nur sehr wenige Dinge zu lösen, praktisch nur ein paar Labyrinthe. Manchmal fordert das Spiel deine Navigationsfähigkeiten heraus. Aber meistens bist du einfach nur... da.

Hinweis: Es gibt keine Monster, die dich verfolgen oder plötzlich auf dich zuspringen, aber das Spiel kann bedrückend wirken. POOLS spielt mit den Ängsten, sich zu verirren, vor Dunkelheit und engen Räumen.

Das Spiel hat keine Benutzeroberfläche und keine Dialoge. Keine Hintergrundmusik. Stattdessen nutzt das Spiel Geräusche, um dich fühlen zu lassen, als wärst du wirklich dort. Die Geräusche und das Echo ändern sich je nach Raum, in dem du dich befindest. Das Gehen im Wasser ist langsamer. All diese Dinge lassen das Spiel realer wirken und erzeugen eine angespannte Atmosphäre.

Es gibt keine typische Geschichte, keine Charaktere, die man trifft, und du wirst im Spiel keine Notizen finden. Aber während du weiter erkundest und fortschreitest, bemerkst du, dass sich die Welt des Spiels um dich herum verändert. Räume sehen anders aus und fühlen sich anders an. Jedes Kapitel hat etwas Einzigartiges. Ständig erkundest du neue Orte, jeder mit seiner eigenen Art von Geheimnis.

POOLS hat sechs einzigartige Kapitel, von denen jedes 10 bis 30 Minuten dauert.

POOLS wurde von Internetphänomenen wie „Liminal Spaces“, „Found Footage“ und „Backrooms“ inspiriert – insbesondere „Backrooms Pools“ oder „Poolrooms“.

Einer der ursprünglichen Künstler hinter dem Poolrooms-Konzept ist Jared Pike.

Weitere Inspirationen umfassen: